Schröder Messsysteme GmbH & Co KG
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Drehzahlsteuerung einer Siebmaschine
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Eine Siebmaschine läuft normalerweise konstant mit Betriebsdrehzahl. Aufgrund von Zusatzaufgaben des Radlader-Fahrers (Kundenabfertigung) kommt es häufig zu Leerlaufzeiten der Anlage. In diesen Zeiten wird unnötig Kraftstoff verbraucht und die Anlage verschleißt unnötig. Ein Abschalten durch den Benutzer ist meist nicht möglich, da der Fahrer die Anlage in der Regel befüllt verlässt.
Hier liegt es nahe, eine Steuerung einzusetzen, die die Drehzahl des Motors herabsetzt, sofern die Maschine nicht weiter befüllt wird. Für die Erkennung des Füllstands gibt es verschiedene Möglichkeiten:
1. Optisch (Lichtschranke) 2. Akustisch (Ultraschall) 3. Druckänderung im Beschickermotor Bei optischen und akustischen Systemen können Verschmutzungen schnell zu einem Fehlverhalten führen. Dieses kann bei Steuerungen, die mit Druckänderungen arbeiten, ausgeschlossen werden. Dafür muss eine intelligente Steuerung diese Druckschwankungen sicher erkennen und darauf reagieren.
Oft kann die Steuerung direkt in den vorhandenen Schaltschrank integriert werden. Hier ein Beispiel für eine Finlay Siebmaschine.
Optional:
Die Ansprechzeiten und Laufzeiten können am Gerät in weiten Bereichen gewählt werden. Sie sind jederzeit veränderbar.
Kompletter Neubau des Schaltschranks einer Doppstadt 518 mit Fernsteuerung (links unten im Bild) und Drehzahlreduzierung. Zusätzlich wird hier der zuletzt aufgetretene Fehler, der zu Abschaltung führte mit Datum und Zeit gesichert. |
Weitere Informationen siehe Manual. |